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Neues aus der Welt der Sprachen

Montag, 03. Januar 2022 | Katja Klammer

Seit dem 01. Januar 2022 hat Irisch den vollständigen Status einer Amtssprache der EU. Damit endet eine Ausnahmeregelung, wonach nur einige Dokumente ins Irische zu übersetzen waren. Irlands Präsident Michael D. Higgins sieht den neuen Status als neue Chance für die irische Sprache, wie The Irish Times schreibt.

Quechua gilt nach wie vor als bedrohte Sprache. Dennoch erlebt die Sprache eine Erneuerung und stößt auf viel Interesse. Der SWR 2 hat sich in einem eigenen Beitrag mit dieser Entwicklung befasst.

2022 beginnt die von der UNESCO ausgerufene Internationale Dekade der indigenen Sprachen. Wie wichtig es ist, zum Schutz vieler Sprachen zu handeln, zeigt dieser Artikel in der Zeit auf. 

Lieder helfen Kindern dabei, Sprache zu erlernen. Darauf weisen verschiedene Studien hin, die in diesem Artikel besprochen werden.

Extra-Tipp:

Mal angenommen, wir alle hätten einen „Babelfisch“ im Ohr und verstünden alle Sprachen. Was wäre dann? Im Podcast der ARD „Mal angenommen“ spielen Redakteure und Experten dieses Szenario durch.

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