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Naturschönheiten

Island und der Tourismus

Sophia van Treeck

Island entwickelt sich in den letzten Jahren zu einem immer beliebteren Reiseziel. Im Jahr 2012 kamen 673.000 Touristen nach Island, bei einer Einwohnerzahl von 320.000. Die Hauptattraktion ist die isländische Natur: Die Insel wirkt in weiten Teilen unberührt. Feuer und Eis liegen in Form von Vulkanen und Gletschern dicht nebeneinander und es gibt so viele Wasserfälle, dass man mit der Namensgebung gar nicht mehr hinterherkommt. Manche Wasserfälle bekommen deshalb Namen nach dem Muster „Nummer 18“. Auch die heißen Quellen, in denen man, umgeben von Naturschönheiten, baden kann, zählen zu den Höhepunkten Islands.

Im Winter, wenn Autofahrten durch Island schwieriger werden, ist die Hauptstadt Reykjavik die größte Attraktion. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen hier die Hallgrímskirkja, eine 74 Meter hohe Kirche mit Aussichtspunkt, die vielen Museen, die beheizten Außenschwimmbäder, in denen man mit etwas Glück sogar Björk oder anderen Prominenten begegnen kann, und nicht zuletzt die kleinen Cafés mit ihrem ausgezeichneten Kaffee.

m_fld15_heisse-quellen Isländisch - Naturschönheiten - Spracheninstitut Uni Leipzig
Heiße Quellen auf Island.
Foto: Sophia van Treck. Eigenes Foto.
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